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Gefahrenzone Winter: Die Haut ist durch die gestörte Schutzbarriere empfindlicher, durch Risse können Keime, Mikroorganismen und chemische Substanzen eindringen, bestehende Hautprobleme verschlimmern sich häufig. Bei juckender oder gar entzündeter Haut (Austrocknungsekzeme) sollte deshalb auf jeden Fall ein Termin beim Hautarzt gemacht werden. Im Winter kann die Haut auch allergisch auf die Kälte reagieren. Die ‚Kälteallergie’ (Kälteurtikaria) ist eine Form von Nesselsucht, die bei Kälte zu juckenden Quaddeln führt.
Bei einer zu Unreinheiten neigenden Haut ist es sinnvoll, zusammen mit einem Hautarzt ein Pflegekonzept für den Winter festzulegen, da die Haut bei Unreinheiten generell weniger Fett verträgt und eine ausbalancierte Pflege und Reinigung besonders wichtig sind.